Facebook Instagram    #bestesFestderRegion   -   46. Kornlupferfest – 20.07. – 22.07.2024
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Liebe Gäste,

ein ganz herzliches “Dankeschön” dürfen wir, die Offenauer Vereine, Ihnen heute sagen. Dankeschön für Ihr Kommen, Ihren Besuch auf dem Kornlupferfest und Ihre Unterstützung ! Sie haben das 45. Kornlupferfest wieder zu einem Publikumsmagneten gemacht.  Viele tausend Besucher waren am Offenauer Neckarufer unterwegs und haben bei bestem Festwetter die Uferpromenade zu einer vollen Festlesmeile gemacht.

Nach anstrengenden Tagen freuen sich die vielen Mitarbeiter und Helfer jetzt auf ein paar ruhige und erholsame Sommertage. Allen Helferinnen und Helfern gilt unser ganz besonderer Dank. Ihr wart spitze !!! Erholt Euch gut !!!

Heute schon freuen wir uns auf Ihren Besuch beim 46. Kornlupferfest vom 20. -22. Juli !! Und wer bis dorthin nicht warten möchte – auf www.kornlupferfest.de gibt es viele Bilder und Impressionen vom Fest 2023.

 

Wie kam es eigentlich zu dem Spitznamen Offenauer Kornlupfer?

In der Offenauer Aue, (Jagstfelder – Wimpfener Weg) wo später Spargeläcker waren und heute große Logistikhallen stehen, ist früher immer hohes Korn (Roggen) gewachsen. Für die damaligen Bauern der Nachbargemeinden war die Höhe des Kornes an dieser Stelle immer ein Rätsel. Es war für sie unerklärlich, dass Korn ohne besondere Behandlung, (damals gab es noch keine Kunstdünger) eine solche Höhe erreicht. Sie schauten neidisch auf die Kornfelder und vermuteten, dass die Offenauer Bauern nachts auf die Felder gehen und das Korn lupften. Der eigentliche Grund, dass der Roggen wirklich so hoch wurde, kam durch den leichten und sandigen Ackerboden und wenn es wie die Offenauer sagen, alle Vesper dazu regnet, dann erreicht das Korn eine solche Höhe. Aus dem langen Roggenstroh wurden Strohseile gefertigt, um die Getreidegarben zusammenzubinden.

Einzelne alte Offenauer Landwirte erinnerten sich noch an Erzählungen ihrer Väter, dass die Offenauer in Notzeiten das Getreide schneller zur Reife brachten, indem sie tatsächlich das Korn etwas lupften. Die dadurch entstandene Notreife diente dazu, dass wieder etwas zum Essen zur Verfügung stand.

tw

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